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Smart Vorführwagen kaufen | Lieferservice nach Würzburg

Jetzt in Ihren neuen Smart in Würzburg einsteigen

Mit einem Smart für Würzburg machen Sie ganz sicher nichts falsch. Als erfahrene Automobilhändler und langjährige Vertragspartner für Smart empfehlen wir Ihnen die gesamte Bandbreite dieses Herstellers und stellen durch gezielte Beratung sicher, dass Sie exakt das Fahrzeug erhalten, das zu Ihnen und Ihrer Mobilität in Würzburg passt. Taunus-Auto existiert seit 1929. Unser Unternehmen zählt zu den großen Automobilanbietern in der Region rund um Würzburg und räumt Ihnen gerne erstklassige Konditionen beim Kauf eines Smart ein. Wir bieten sowohl Neuwagen als auch Gebrauchtfahrzeuge. Konkret bedeutet dies, dass Sie bei uns ein Fahrzeug nach Ihren Wünschen konfigurieren oder direkt als Smart Tageszulassung auf die Straßen von Würzburg entlassen können. Ebenfalls im Programm sind Jahreswagen oder Vorführwagen.

 

Unterwegs mit dem Smart Vorführwagen genießen Sie die Vorzüge eines erstklassigen Herstellers und erfreuen sich zudem an jeder Menge Extras. Dadurch, dass das Fahrzeug gegenüber möglichen Kundinnen und Kunden präsentiert wurde, fehlt es nicht an Ausstattung und auch in puncto Sicherheit fahren Sie auf Höhe der Zeit. Für Würzburg eignet sich ein Smart Vorführwagen auch deshalb, weil Sie viel Geld sparen und einen fast noch neuen Wagen zum Preis eines Gebrauchten erwerben. Bei Interesse beraten wir Sie gern und bringen unsere Erfahrung von mehr als 90 Jahren im Automobilbereich mit ein. Des Weiteren erhalten Sie von uns Angebote für eine Finanzierung und den Ankauf bzw. die Inzahlungsnahme Ihres aktuellen Fahrzeugs. Taunus-Auto – für Ihre Mobilität in Würzburg.

Taunus-Auto – perfekter Autopartner für Würzburg

Würzburg liegt in Unterfranken, direkt am Main. Das Rhein-Main-Gebiet mit seinen rund sechs Millionen Einwohnern ist von hier schnell erreicht und doch ist der Stadt eine sympathische Beschaulichkeit zueigen. 127.000 Einwohner sorgen dafür, dass es sich in Franken um die Nummer drei handelt und wer eine Deutschlandkarte zur Hand nimmt, entdeckt schnell die zentrale Lage. So kommt es, dass Würzburg geradezu magnetisch auf Touristen wirkt, was aber auch mit der Geschichte der Stadt zusammenhängt. Die erste urkundliche Erwähnung – seinerzeit als Festung am Main – steht für das Jahr 704 in den Geschichtsbüchern und 1127 wurde in Würzburg das erste Ritterturnier auf deutschem Boden veranstaltet. Zur Blüte gelangt Würzburg insbesondere während des Barocks, was unter anderem dem absolutistischen Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn zu verdanken ist. Dieser ließ Balthasar Neumann die berühmte Residenz bauen und auch das „Käppele“ stammt von diesem Architekten. Ebenfalls sehenswert sind die Marienfeste und die alte Brücke über den Main. Auch ist Würzburg eine Weinbaustadt und punktet zudem mit großer Lebendigkeit dank der Universität und der jungen Bevölkerung.

Die Wirtschaft von Würzburg lebt sowohl von den Urlaubern als auch von der Universität. Die Julius-Maximilians-Universität ist die älteste in Bayern und wird durch eine große Fachhochschule ergänzt. Die vor Ort befindlichen Industrieunternehmen repräsentieren die Druckmaschinenbranche sowie die Automobilzulieferbranche und auch aus einigen Technologiesegmenten sowie dem Nahrungsmittel- und Getränkebereich sind Firmen vor Ort. Verkehrsverbindungen von und nach Würzburg werden über die Autobahnen A3, A7 und A81, fünf Bundesstraßen und Nah- und Fernzüge realisiert.

Von Würzburg ist es nicht weit bis ins Rhein-Main-Gebiet und damit zu Taunus-Auto. Wir sind ein Traditionsunternehmen mit mehr als 90 Jahren Geschichte und zudem einer der 100 größten Automobilhändler Deutschlands. Bauen Sie auf unsere erstklassige Qualität in der Beratung und bei den Produkten und profitieren Sie zudem von unserem Lieferservice – direkt zu Ihnen nach Würzburg oder in die nähere Umgebung.

smart – dieser Name bezeichnet nicht nur einige der kleinsten Fahrzeuge auf dem Automarkt, sondern ist auch Programm. Aus dem Englischen übersetzt, bedeutet smart soviel wie „klug“ und genau so lässt sich die Strategie des Firmengründers Nicolas Hayek bezeichnen. Auf dem Markt ist smart seit 1994, das Unternehmen entstand zunächst aus der Zusammenarbeit eines ehemaligen Uhrenmanagers und Daimler-Benz. In den kommenden Jahren wurde smart jedoch zu einem Tochterunternehmen des schwäbischen Autobauers. Die Nähe der beiden Unternehmen zueinander äußert sich auch in den Herstellerschlüsseln beim Kfz-Bundesamt, der mit dem von Mercedes-Benz identisch ist.

Entwicklung von smart als Autohersteller

Man nehme swatch, Mercedes und Art und fertig ist der Firmenname. Bei smart war genau dies die Entwicklung und das Ziel war das Konzept der Swatch-Uhren aus den 1980er Jahren auf ein Auto zu übertragen. Erschwinglich sollten die smart sein und natürlich auch frisch und frech. Zu diesem Zweck zog Uhrenmanager Nicolas Hayek los und sucht zunächst die Kooperation mit Volkswagen. Als die beiden Unternehmen nicht zusammenfanden, sprang Daimler-Benz in die Bresche und brachte geballte Automobilkompetenz mit ein. Was ursprünglich als reines Elektroauto konzipiert war, wurde bald zu einem klassischen Verbrenner und auch die Nähe zu Swatch ging verloren. So kam es 1994 zur Übernahme durch Daimler und zum Bau eigenständiger Fahrzeuge, die nur noch bedingt mit der Grundidee zu tun hatten. Mitgründer Nicolas Hayek kehrte smart im Jahr 1998 den Rücken, seitdem ist smart eine reine Daimler-Tochter.

Eine der Besonderheiten von smart bestanden im Vertrieb über „smart center“, die weithin sichtbar waren. Der Architekt Ralph Küster entwickelte hierzu ein Konzept in Modulbauweise und in Form von aufgetürmten Kleinstwagen, die natürlich zu regelrechten Blickfängern avancierten. Zu dieser Zeit existierten die smart sowohl in einer geschlossenen Form als auch als Roadster und auch im Carsharing wurden die Fahrzeuge vielfach eingesetzt. Im Jahr 2005 waren es stolze 106 smart center, doch wurde das Konzept zu einem späteren Zeitpunkt eingestellt und die smart werden seither gemeinsam mit Mercedes-Benz und weitgehend an denselben Standorten vertrieben.

Im Jahr 2007 war vor allem der smart fortwo gefragt, im Jahr 2014 gesellte sich mit dem forfour auch ein etwas größerer Kleinwagen mit der DNA des Renault Twingo hinzu. Die Zusammenarbeit zwischen Daimler und Renault-Nissan funktioniert seitdem reibungslos und auch der Werkstuner Brabus wird immer wieder ins Boot geholt, um die kleinen Flitzer in echte „Rennsemmel“ zu verwandeln. Auch zu haben ist ein elektrisch angetriebener smart, wobei allen Fahrzeugen der Wendekreis von weniger als sieben Meter gemeinsam ist. Absatzmärkte sind sowohl Deutschland als auch die USA und China – um nur einige Länder zu nennen.

smart und der Rennsport

Ist smart eine Motorsportmarke? Nicht direkt, denn die kleinen Modelle traten bislang in keiner der offiziellen Rennserien auf. Wer allerdings einen Blick auf die Tuning-Welt wirft, begegnet jeder Menge smart und auch private Rennställe setzen auf die Fahrzeuge. Eines der Länder, in denen die Marke besonders zur Geltung kommt, ist Italien. Hier wird ein eigener smart EQ fortwo e-cup ausgefahren und international wird auch ein 4twocup ausgeschrieben. Spannend ist dabei, dass die kleinen Boliden problemlos Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h erreichen.

smart und die Innovationen

Ein Auto, das gemeinsam mit einem Uhrenhersteller gebaut wird? Allein diese Idee war schon revolutionär und auch die Wiederentdeckung des Kleinstwagens kann als innovative Leistung angesehen werden. Erinnerungen an die Isetta oder auch den alten Fiat 500 werden unwillkürlich wach und in puncto Umweltfreundlichkeit sind die smart allein aufgrund ihrer Ausmaße überaus vorzeigbar. Des Weiteren wurden die Autos im Rahmen des Turmkonzepts regelrecht inszeniert und erhielten somit einen hohen „Pop-Appeal“. Endgültig zur Innovationsmarke wurde smart durch das Setzen auf elektrische Antriebe und die weitreichenden Kooperationen im Bereich Carsharing und Shared Mobility.

Derzeitige Fahrzeuge von smart

Die aktuelle Modellpalette von smart fällt durch ihre Beschränkung auf das Wesentlich auf. Der Zweitürer ist der fortwo, der Viertürer heißt forfour und beide Modelle sind genau genommen noch Kleinstwagen. Erhältlich sind die smart entweder mit Verbrennungsmotoren oder in elektrischen Varianten und wer möchte, findet immer auch getunte Varianten. Kennzeichnend ist stets der beachtliche Komfort, der klar daraus hinweist, dass man hier in eine Tochtermarke von Mercedes-Benz steigt.