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Smart Vorführwagen kaufen | Lieferservice nach Mainz

Mit dem Smart Vorführwagen in Mainz unterwegs

Ein Smart Vorführwagen eignet sich perfekt für Ihre Mobilität in Mainz. Der Vorteil, den Sie dabei genießen, besteht vor allem im günstigen Preis und darin, dass Sie hierbei keinerlei qualitative Einbußen hinnehmen müssen. Mit anderen Worten ist ein Smart Vorführwagen weit mehr als nur ein Kompromiss, sondern vielmehr die Möglichkeit, ein erstklassiges Schnäppchen zu ergattern. Die Besonderheit besteht darin, dass das betreffende Modell bereits gefahren wurde, aber dennoch kaum Kilometer auf dem Tacho stehen. Wie es der Name bereits sagt, besteht die „Vita“ eines Smart Vorführwagens darin, dass Probefahrten und Probesitzen stattgefunden haben. Natürlich gelangt jedes Modell rundum durchgecheckt und perfekt gereinigt zu Ihnen nach Mainz – darauf geben wir Ihnen unser Wort.

 

Unterwegs mit dem Smart Vorführwagen genießen Sie die Vorzüge eines erstklassigen Herstellers und erfreuen sich zudem an jeder Menge Extras. Dadurch, dass das Fahrzeug gegenüber möglichen Kundinnen und Kunden präsentiert wurde, fehlt es nicht an Ausstattung und auch in puncto Sicherheit fahren Sie auf Höhe der Zeit. Für Mainz eignet sich ein Smart Vorführwagen auch deshalb, weil Sie viel Geld sparen und einen fast noch neuen Wagen zum Preis eines Gebrauchten erwerben. Bei Interesse beraten wir Sie gern und bringen unsere Erfahrung von mehr als 90 Jahren im Automobilbereich mit ein. Des Weiteren erhalten Sie von uns Angebote für eine Finanzierung und den Ankauf bzw. die Inzahlungsnahme Ihres aktuellen Fahrzeugs. Taunus-Auto – für Ihre Mobilität in Mainz.

Automobile Kompetenz für Mainz bei Taunus-Auto

Kaum eine andere deutsche Stadt blickt auf so viel Geschichte zurück wie Mainz. Das ehemalige Mogontiacum war über mehr als fünf Jahrhunderte Teil des römischen Imperiums und wurde bereits von Tacitus in dessen „Germania“ erwähnt. Heute ist Mainz die Hauptstadt des Bundeslandes Rheinland-Pfalz und mit rund 220.000 Einwohnern dessen größte Stadt. Entsprechend der Namensgebung ist Mainz Standort der Mündung des Mains in den Rhein, wobei es sich mittlerweile um Wiesbadener Stadtteile handelt. Diese werden allerdings mit dem Namen Mainz-Kastel, -Amöneburg und -kostheim bezeichnet, wenngleich sie nicht mehr zu Rheinland-Pfalz zählen. Nach der römischen Zeit wurde Mainz im Jahr 782 zum Erzbistum und natürlich einem wichtigen Kurfürstentum im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Aus Mainz stammten Reichserzkanzler und Reichsverweser und wer heute die Stadt besucht, staunt über den romanischen Dom, der die frühe Wichtigkeit des Ortes zum Ausdruck bringt. Auch ist Mainz seit vielen Jahren Universitätsstandort und gehörte im Laufe seiner wechselvollen Geschichte auch schon zum napoleonischen Frankreich sowie zu Hessen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen neben dem Dom auch das kurfürstliche Schloss, das Landtagsgebäude aus der Epoche des Barock sowie das Gutenberg-Museum, in dem frühe Exponate der Buchdruckerkunst zu sehen sind.

Ökonomisch orientiert sich Mainz eindeutig am Rhein-Main-Gebiet an dessen Rand die Stadt liegt. Wichtige Unternehmen aus dem Industriebereich stammen aus der Herstellung von Glas und Glaskeramik oder auch der Pharmaindustrie. Ebenfalls wird in Mainz Papier hergestellt und auch ein Pflegemittelhersteller hat seinen Sitz in der Stadt. Eine Besonderheit ist der geografischen Lage geschuldet und besteht im Weinbau. Erreicht wird Mainz sowohl über die Nah- und Fernverbindungen der Bahn als auch über die Autobahnen A60, A63 und A643.

Von Mainz ist es nicht weit bis zu Taunus-Auto. Einer unserer Standorte ist schnell erreicht und dort genießen Sie alle Vorzüge eines großen und traditionsreichen Autohauses. Wussten Sie, dass es uns bereits seit 1929 gibt? Und dass wir neben dem reinen Verkauf von Fahrzeugen auch umfangreiche Service- und Werkstattkapazitäten für Sie bereithalten? Gerne überzeugen wir Sie in einem persönlichen Gespräch von den Vorzügen einer Zusammenarbeit. Wann haben Sie Zeit für Ihr neues Fahrzeug?

smart – dieser Name bezeichnet nicht nur einige der kleinsten Fahrzeuge auf dem Automarkt, sondern ist auch Programm. Aus dem Englischen übersetzt, bedeutet smart soviel wie „klug“ und genau so lässt sich die Strategie des Firmengründers Nicolas Hayek bezeichnen. Auf dem Markt ist smart seit 1994, das Unternehmen entstand zunächst aus der Zusammenarbeit eines ehemaligen Uhrenmanagers und Daimler-Benz. In den kommenden Jahren wurde smart jedoch zu einem Tochterunternehmen des schwäbischen Autobauers. Die Nähe der beiden Unternehmen zueinander äußert sich auch in den Herstellerschlüsseln beim Kfz-Bundesamt, der mit dem von Mercedes-Benz identisch ist.

Entwicklung von smart als Autohersteller

Man nehme swatch, Mercedes und Art und fertig ist der Firmenname. Bei smart war genau dies die Entwicklung und das Ziel war das Konzept der Swatch-Uhren aus den 1980er Jahren auf ein Auto zu übertragen. Erschwinglich sollten die smart sein und natürlich auch frisch und frech. Zu diesem Zweck zog Uhrenmanager Nicolas Hayek los und sucht zunächst die Kooperation mit Volkswagen. Als die beiden Unternehmen nicht zusammenfanden, sprang Daimler-Benz in die Bresche und brachte geballte Automobilkompetenz mit ein. Was ursprünglich als reines Elektroauto konzipiert war, wurde bald zu einem klassischen Verbrenner und auch die Nähe zu Swatch ging verloren. So kam es 1994 zur Übernahme durch Daimler und zum Bau eigenständiger Fahrzeuge, die nur noch bedingt mit der Grundidee zu tun hatten. Mitgründer Nicolas Hayek kehrte smart im Jahr 1998 den Rücken, seitdem ist smart eine reine Daimler-Tochter.

Eine der Besonderheiten von smart bestanden im Vertrieb über „smart center“, die weithin sichtbar waren. Der Architekt Ralph Küster entwickelte hierzu ein Konzept in Modulbauweise und in Form von aufgetürmten Kleinstwagen, die natürlich zu regelrechten Blickfängern avancierten. Zu dieser Zeit existierten die smart sowohl in einer geschlossenen Form als auch als Roadster und auch im Carsharing wurden die Fahrzeuge vielfach eingesetzt. Im Jahr 2005 waren es stolze 106 smart center, doch wurde das Konzept zu einem späteren Zeitpunkt eingestellt und die smart werden seither gemeinsam mit Mercedes-Benz und weitgehend an denselben Standorten vertrieben.

Im Jahr 2007 war vor allem der smart fortwo gefragt, im Jahr 2014 gesellte sich mit dem forfour auch ein etwas größerer Kleinwagen mit der DNA des Renault Twingo hinzu. Die Zusammenarbeit zwischen Daimler und Renault-Nissan funktioniert seitdem reibungslos und auch der Werkstuner Brabus wird immer wieder ins Boot geholt, um die kleinen Flitzer in echte „Rennsemmel“ zu verwandeln. Auch zu haben ist ein elektrisch angetriebener smart, wobei allen Fahrzeugen der Wendekreis von weniger als sieben Meter gemeinsam ist. Absatzmärkte sind sowohl Deutschland als auch die USA und China – um nur einige Länder zu nennen.

smart und der Rennsport

Ist smart eine Motorsportmarke? Nicht direkt, denn die kleinen Modelle traten bislang in keiner der offiziellen Rennserien auf. Wer allerdings einen Blick auf die Tuning-Welt wirft, begegnet jeder Menge smart und auch private Rennställe setzen auf die Fahrzeuge. Eines der Länder, in denen die Marke besonders zur Geltung kommt, ist Italien. Hier wird ein eigener smart EQ fortwo e-cup ausgefahren und international wird auch ein 4twocup ausgeschrieben. Spannend ist dabei, dass die kleinen Boliden problemlos Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h erreichen.

smart und die Innovationen

Ein Auto, das gemeinsam mit einem Uhrenhersteller gebaut wird? Allein diese Idee war schon revolutionär und auch die Wiederentdeckung des Kleinstwagens kann als innovative Leistung angesehen werden. Erinnerungen an die Isetta oder auch den alten Fiat 500 werden unwillkürlich wach und in puncto Umweltfreundlichkeit sind die smart allein aufgrund ihrer Ausmaße überaus vorzeigbar. Des Weiteren wurden die Autos im Rahmen des Turmkonzepts regelrecht inszeniert und erhielten somit einen hohen „Pop-Appeal“. Endgültig zur Innovationsmarke wurde smart durch das Setzen auf elektrische Antriebe und die weitreichenden Kooperationen im Bereich Carsharing und Shared Mobility.

Derzeitige Fahrzeuge von smart

Die aktuelle Modellpalette von smart fällt durch ihre Beschränkung auf das Wesentlich auf. Der Zweitürer ist der fortwo, der Viertürer heißt forfour und beide Modelle sind genau genommen noch Kleinstwagen. Erhältlich sind die smart entweder mit Verbrennungsmotoren oder in elektrischen Varianten und wer möchte, findet immer auch getunte Varianten. Kennzeichnend ist stets der beachtliche Komfort, der klar daraus hinweist, dass man hier in eine Tochtermarke von Mercedes-Benz steigt.