Taunus Auto – die erstklassige Wahl für Köln
Köln ist die Millionenstadt in Nordrhein-Westfalen und natürlich einer der Dreh- und Angelpunkte in der Region Rhein-Ruhr. Rund 1,1 Millionen Menschen leben in der Rheinmetropole und damit zugleich in einer der ältesten Städte Deutschlands. Köln erstreckt sich über beide Ufer des Rheins und existierte bereits in der Römerzeit. Seinerzeit sprach man von „Colonia Agrippina“, wobei es sich nicht um ein reines Heereslager, sondern um eine vollwertige Stadt handelte. Gründungsjahr ist 50 nach Christus und in den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich das spätere Köln zu einer der bedeutendsten Metropolen Europas. Vor allem die katholische Kirche sorgte mit dem 785 gegründeten Erzbistum dafür, dass Köln zwischenzeitlich die zweitgrößte Stadt Europas war. Bis heute existieren eine ganze Reihe an bedeutenden Kirchen in der Stadt, die oftmals aus der Romanik stammen. Wahrzeichen ist natürlich der gotische Kölner Dom mit seinen 158 Meter hohen Türmen, doch auch St. Severin oder Groß St. Martin und St. Aposteln sind wichtige Kirchenbauten. Die Kölner Erzbischöfe waren auch weltliche Fürsten im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und in den folgenden Jahren fiel die Stadt zum Teil unter napoleonische, ab 1815 dann unter preußische Herrschaft. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören neben den Kirchen auch der Alter Markt und die vielen Rheinbrücken sowie die weltweit berühmten Museen.
Die Wirtschaft der Stadt Köln ist unter anderem von der Automobil- und der Chemieindustrie geprägt. Des Weiteren existieren viele Unternehmen aus dem Maschinenbau und der Elektrotechnik in der Stadt. Ebenfalls ist Köln Standort der größten deutschen Universität, ein belebter Messestandort und eine Medienmetropole. Verkehrsverbindungen existieren über die Autobahnen A1, A3, A4 aber auch die A57 und die A59 sowie diverse Bundesstraßen. Ein internationaler Bahnhof und Flughafen verstehen sich ohnehin von selbst.
Mit Taunus Auto entscheiden Sie sich für einen der traditionsreichsten Anbieter im Automobilgeschäft. Unser Unternehmen existiert bereits seit 1929 und zählt zu den führenden Händlergruppen in Deutschland. Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an erstklassigen Fahrzeugen und punkten zudem mit unserem außergewöhnlichen Service. Hierzu gehört selbstverständlich auch die Lieferung Ihres neuen Fahrzeugs direkt zu Ihnen nach Köln oder in die nähere Umgebung. Sprechen Sie uns an.
Die Mercedes-Benz C-Klasse ist eines der dienstältesten Modelle seines Herstellers, wenngleich das Fahrzeug zu Beginn erst einmal als „190“ angeboten wurde. Seinerzeit – wir schreiben die frühen 1980er Jahre – war von einem „Baby-Benz“ die Rede und zum ersten Mal „wilderten“ die Schwaben auch in der Mittelklasse. Was folgte war ein Siegeszug sondergleichen und eines der bis heute meistverkauften Modelle seines Herstellers. Die Mercedes-Benz C-Klasse wurde 1993 in direkter Nachfolge des 190 erstmals mit dem Buchstaben benannt und fährt seit 2014 bzw. 2015 in der vierten Generation. Im Straßenbild kommt das Fahrzeug vielfach als typisches Taxi vor und ist sowohl als Limousine als auch als Kombi, Coupé und sogar Cabriolet zu haben. Weltweit werden Jahr für Jahr rund 400.000 Einheiten abgesetzt, was die Ausnahmestellung unterstreicht.
Aus dem Datenblatt für den Mercedes-Benz C-Klasse
Bei der Mercedes-Benz C-Klasse richten sich die Abmessungen naturgemäß nach der gewählten Fahrzeugform. Mindestens 4,69 Meter und maximal 4,78 Meter stehen auf dem Datenblatt, wobei die Breite zwischen 1,81 Meter und 1,88 Meter rangiert. Ein Blick auf die Höhe weist diese innerhalb einer Bandbreite von 1,40 Meter bis 1,46 Meter aus. Natürlich ist der Mercedes-Benz C-Klasse auf Wunsch auch das perfekte Fahrzeug für den Transport von Einkäufen und/oder Reisegepäck. Besonders deutlich wird dies, wenn beim Kombi bzw. dem Modell T die hinteren Sitze umgelegt werden und bis zu 1.510 Liter bereitstehen. Beim Cabriolet sind es hingegen nur 260 Liter, wenn alle Sitze besetzt sind. Die Heckklappe arbeitet allerdings hier wie dort komplett automatisch und sensorgesteuert.
Für ausreichend Vortrieb sorgen in der Mercedes-Benz C-Klasse eine ganze Reihe von Motoren. Charakteristisch ist das Setzen auf Mildhybrid-Technik oder auch Voll- bzw. Plug-In-Hybride, womit die Benziner durchweg mit elektrischer Unterstützung daherkommen. 2018 erhielt das Modell eine umfassende Erneuerung und ist seither in der Lage, bis zu 44 Kilometer allein mit Elektroantrieb zu fahren. 320 PS sind bei den Hybridvarianten das Maximum, die Benziner leisten zwischen 156 und 510 PS in der AMG-Version. Gefahren wird mit Heckantrieb oder als Allradler, wobei die bestmögliche Beschleunigung bei sportlichen 3,9 Sekunden auf 100 km/h liegt. Wer in einen Diesel steigt, erhält zwischen 122 und 245 PS, geschaltet wird entweder manuell oder mit verschiedenen G-Tronic-Automatikgetrieben.
Komfort der Mercedes-Benz C-Klasse
Die Entscheidung für einen Mercedes-Benz aus der C-Klasse ist ein klares Bekenntnis zu Komfort und Noblesse. Zur Geltung kommt dies spätestens seit der Modellpflege des Jahres 2019, die unter anderem mit neuen Assistenten einherging. Machbar ist beispielsweise eine Integration erkannter Verkehrsschilder und der Navigation in den Geschwindigkeitsassistenten. Wann immer eine steile Kurve oder auch ein Kreisverkehr bevorstehen, geht die Mercedes-Benz C-Klasse automatisch vom Gas oder bremst sogar ab. Auch verfügbar ist ein System zur Beobachtung des Umfelds und natürlich werden Geschwindigkeit und Abstand auf Wunsch konstant gehalten.
Extras der Mercedes-Benz C-Klasse
Es sind jedoch keineswegs nur die technischen Finessen, die eine C-Klasse ausmachen. Natürlich erfreuen die digitalen Anzeigen mit Displays von zehn oder gar zwölf Zoll, doch auch das Panorama-Glasschiebedach oder die komplett elektrisch einstellbaren Sitze mit Memory-Funktion sind echte Highlights. In die Welt leuchtet die C-Klasse durch Multibeam-LED und das Fernlicht passt sich den Gegebenheiten an bzw. schaltet automatisch. Ein Spurwechsel- und Spurhalteassistent sowie ein Ausweich-Lenkassistent und die Warnung vor Fahrzeugen im Toten Winkel verstehen sich ohnehin von selbst und werden durch eine Reihe weiterer Asssitenten ergänzt.