Schließen

Smart Tageszulassung kaufen | Lieferservice nach Kaiserslautern

Jetzt in Ihren neuen Smart in Kaiserslautern einsteigen

Mit einem Smart für Kaiserslautern machen Sie ganz sicher nichts falsch. Als erfahrene Automobilhändler und langjährige Vertragspartner für Smart empfehlen wir Ihnen die gesamte Bandbreite dieses Herstellers und stellen durch gezielte Beratung sicher, dass Sie exakt das Fahrzeug erhalten, das zu Ihnen und Ihrer Mobilität in Kaiserslautern passt. Taunus-Auto existiert seit 1929. Unser Unternehmen zählt zu den großen Automobilanbietern in der Region rund um Kaiserslautern und räumt Ihnen gerne erstklassige Konditionen beim Kauf eines Smart ein. Wir bieten sowohl Neuwagen als auch Gebrauchtfahrzeuge. Konkret bedeutet dies, dass Sie bei uns ein Fahrzeug nach Ihren Wünschen konfigurieren oder direkt als Smart Tageszulassung auf die Straßen von Kaiserslautern entlassen können. Ebenfalls im Programm sind Jahreswagen oder Vorführwagen.

 

Ebenfalls vorteilhaft bei einer Smart Tageszulassung für Kaiserslautern sind die zahlreichen Extras. Zugegeben: das lässt sich nicht immer im vollen Umfang garantieren, da die Ausstattungen variieren. Es ist allerdings so, dass die Smart Tageszulassung meist der aktuellen Modellgeneration entspricht und eine Vollausstattung erhält. Das Hauptargument besteht im Preis. Dadurch, dass eine Smart Tageszulassung für einen Tag in Kaiserslautern oder anderenorts zugelassen wurde, wird aus einem Neuwagen ein Gebrauchtfahrzeug und es lassen sich Rabatte in beliebiger Höhe einräumen. Hiervon profitieren Sie, zumal wir unsere Top-Preise auch noch mit einer Finanzierung und Ratenzahlung sowie dem Ankauf Ihres aktuellen Gebrauchten untermauern. Ganz viel Auto für wenig Geld.

In Kaiserslautern kennt man Taunus-Auto

Rund 100.000 Einwohner leben in Kaiserslautern und damit in der einzigen Großstadt in der Region rund um den Pfälzerwald. Der Ort ist nicht weit vom Rhein entfernt und liegt zudem verkehrsgünstig zum französischen Elsass und dem Saarland. Der „Kaiser“ im Namen war Friedrich I. Barbarossa, der in dem Ort eine Kaiserpfalz errichtete. Die Geschichte reicht allerdings bis zur ersten schriftlichen Beurkundung im Jahr 830 zurück. Seinerzeit war Kaiserslautern auch schon ein karolingischer Königshof. Die Herrschaft über den Ort hatten die Herren von Pfalz-Lautern, deren Territorium wiederum durchweg zur Kurpfalz zählte und dort ein Oberamt darstellte. In späteren Jahren gehörte die Stadt zwischenzeitlich auch zu Frankreich und zu Bayern. In letzterer Epoche nahm auch die Industrialisierung ihren Lauf und Kaiserslautern war einer der weltweit wichtigsten Standorte für den Nähmaschinenbau. Des Weiteren existieren Spinnereien, die die Ökonomie prägten. An Sehenswürdigkeiten hat Kaiserslautern die Barbarossaburg mit dem Casimirsaal zu bieten und auch Gebäude wie die Marienkirche oder die Fruchthalle lohnen sich. Naturfreunde zieht es in den Japanischen Garten, der europaweit zu den größten zählt.

Die Wirtschaft der Stadt Kaiserslautern ist bis heute auch vom Nähmaschinenbau geürägt, wobei auch Industrieunternehmen aus der Schmiermittelproduktion sowie der Herstellung militärischen Geräts zu nennen sind. Des Weiteren existieren eine Fülle an Forschungseinrichtungen. Besondere Bedeutung hat die Stadt auch für die US Army, die hier einen der größten Stütztpunkte in Europa betreibt. Aus diesem Grund lässt sich im Einzelhandel oftmals mit dem US-Dollar zahlen und es ist mitunter auch von K-Town die Rede. Erreicht wird Kaiserslautern mit dem Zug oder über die Autobahnen A6 und A63 und natürlich über verschiedene Bundesstraßen.

Auch für die Pfalz ist Taunus-Auto ein perfekter Partner. Unser Unternehmen befindet sich unmittelbar am Rhein in Wiesbaden, um nur einen unserer Standorte zu nennen. Was uns auszeichnet, ist die Tradition von mehr als 90 Jahren sowie der außergewöhnliche Service. Unsere Fahrzeuge liefern wir gerne auch zu Ihnen nach Kaiserslautern oder in einen Ort der Umgebung. Sprechen Sie uns an.

smart – dieser Name bezeichnet nicht nur einige der kleinsten Fahrzeuge auf dem Automarkt, sondern ist auch Programm. Aus dem Englischen übersetzt, bedeutet smart soviel wie „klug“ und genau so lässt sich die Strategie des Firmengründers Nicolas Hayek bezeichnen. Auf dem Markt ist smart seit 1994, das Unternehmen entstand zunächst aus der Zusammenarbeit eines ehemaligen Uhrenmanagers und Daimler-Benz. In den kommenden Jahren wurde smart jedoch zu einem Tochterunternehmen des schwäbischen Autobauers. Die Nähe der beiden Unternehmen zueinander äußert sich auch in den Herstellerschlüsseln beim Kfz-Bundesamt, der mit dem von Mercedes-Benz identisch ist.

Entwicklung von smart als Autohersteller

Man nehme swatch, Mercedes und Art und fertig ist der Firmenname. Bei smart war genau dies die Entwicklung und das Ziel war das Konzept der Swatch-Uhren aus den 1980er Jahren auf ein Auto zu übertragen. Erschwinglich sollten die smart sein und natürlich auch frisch und frech. Zu diesem Zweck zog Uhrenmanager Nicolas Hayek los und sucht zunächst die Kooperation mit Volkswagen. Als die beiden Unternehmen nicht zusammenfanden, sprang Daimler-Benz in die Bresche und brachte geballte Automobilkompetenz mit ein. Was ursprünglich als reines Elektroauto konzipiert war, wurde bald zu einem klassischen Verbrenner und auch die Nähe zu Swatch ging verloren. So kam es 1994 zur Übernahme durch Daimler und zum Bau eigenständiger Fahrzeuge, die nur noch bedingt mit der Grundidee zu tun hatten. Mitgründer Nicolas Hayek kehrte smart im Jahr 1998 den Rücken, seitdem ist smart eine reine Daimler-Tochter.

Eine der Besonderheiten von smart bestanden im Vertrieb über „smart center“, die weithin sichtbar waren. Der Architekt Ralph Küster entwickelte hierzu ein Konzept in Modulbauweise und in Form von aufgetürmten Kleinstwagen, die natürlich zu regelrechten Blickfängern avancierten. Zu dieser Zeit existierten die smart sowohl in einer geschlossenen Form als auch als Roadster und auch im Carsharing wurden die Fahrzeuge vielfach eingesetzt. Im Jahr 2005 waren es stolze 106 smart center, doch wurde das Konzept zu einem späteren Zeitpunkt eingestellt und die smart werden seither gemeinsam mit Mercedes-Benz und weitgehend an denselben Standorten vertrieben.

Im Jahr 2007 war vor allem der smart fortwo gefragt, im Jahr 2014 gesellte sich mit dem forfour auch ein etwas größerer Kleinwagen mit der DNA des Renault Twingo hinzu. Die Zusammenarbeit zwischen Daimler und Renault-Nissan funktioniert seitdem reibungslos und auch der Werkstuner Brabus wird immer wieder ins Boot geholt, um die kleinen Flitzer in echte „Rennsemmel“ zu verwandeln. Auch zu haben ist ein elektrisch angetriebener smart, wobei allen Fahrzeugen der Wendekreis von weniger als sieben Meter gemeinsam ist. Absatzmärkte sind sowohl Deutschland als auch die USA und China – um nur einige Länder zu nennen.

smart und der Rennsport

Ist smart eine Motorsportmarke? Nicht direkt, denn die kleinen Modelle traten bislang in keiner der offiziellen Rennserien auf. Wer allerdings einen Blick auf die Tuning-Welt wirft, begegnet jeder Menge smart und auch private Rennställe setzen auf die Fahrzeuge. Eines der Länder, in denen die Marke besonders zur Geltung kommt, ist Italien. Hier wird ein eigener smart EQ fortwo e-cup ausgefahren und international wird auch ein 4twocup ausgeschrieben. Spannend ist dabei, dass die kleinen Boliden problemlos Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h erreichen.

smart und die Innovationen

Ein Auto, das gemeinsam mit einem Uhrenhersteller gebaut wird? Allein diese Idee war schon revolutionär und auch die Wiederentdeckung des Kleinstwagens kann als innovative Leistung angesehen werden. Erinnerungen an die Isetta oder auch den alten Fiat 500 werden unwillkürlich wach und in puncto Umweltfreundlichkeit sind die smart allein aufgrund ihrer Ausmaße überaus vorzeigbar. Des Weiteren wurden die Autos im Rahmen des Turmkonzepts regelrecht inszeniert und erhielten somit einen hohen „Pop-Appeal“. Endgültig zur Innovationsmarke wurde smart durch das Setzen auf elektrische Antriebe und die weitreichenden Kooperationen im Bereich Carsharing und Shared Mobility.

Derzeitige Fahrzeuge von smart

Die aktuelle Modellpalette von smart fällt durch ihre Beschränkung auf das Wesentlich auf. Der Zweitürer ist der fortwo, der Viertürer heißt forfour und beide Modelle sind genau genommen noch Kleinstwagen. Erhältlich sind die smart entweder mit Verbrennungsmotoren oder in elektrischen Varianten und wer möchte, findet immer auch getunte Varianten. Kennzeichnend ist stets der beachtliche Komfort, der klar daraus hinweist, dass man hier in eine Tochtermarke von Mercedes-Benz steigt.