Autofragen in Darmstadt? Dann auf zu Taunus-Auto
Darmstadt ist eine hessische Großstadt und mit einer Einwohnerzahl von 158.000 die Nummer vier des Bundeslandes. Man befindet sich hier im Süden von Hessen in direkter Nachbarschaft des Odenwaldes. Natürlich ist auch Darmstadt Teil des Rhein-Main-Gebiets mit seinen mehr als sechs Millionen Einwohnern, jedoch auch nur rund 40 Kilometer von der Region Rhein-Neckar entfernt. In der „Welt“ bzw. in Urkunden taucht Darmstadt erstmals im elften Jahrhundert auf. Seinerzeit ist von „Darmundestat“ die Rede, doch schafft es der Ort über viele Jahrhunderten nicht aus dem Schatten der umgebenden Städte hinauszutreten. Eine Wendung erhält die Geschichte im 17. Jahrhundert, in dem Darmstadt zur Hauptstadt des Großherzogtums Hessen auserkoren wird. In kurzer Zeit entstehen eine Fülle an reüräsentatioven Bauten und bis heute sind die „Meisterbauten“ ebenso prägend wie die gotische Stadtkirche oder das Residenzschloss und die Kirche St. Ludwig. Historisch gilt Darmstadt als eine der Hochburgen der frühen Demokratiebewegungen in Deutschlands, was nicht zuletzt mit dem Wirken Georg Büchners zusammenhing. Ebenfalls bedeutend war die Epoche des Jugendstils und auch im industriellen Bereich ergatterte Darmstadt eine wichtige Position.
Ökonomisch sind es vor allem die zahlreichen Forschungseinrichtungen und Hightechunternehmen, die Darmstadt prägen. Die Stadt beherbergt Unternehmen aus dem Softwarebereich sowie der Chemieindustrie und Pharmazie. Auch werden hier Satelliten- und Weltraumtechniken entwickelt und auch der Maschinenbau ist ausgeprägt. Mit der Außenwelt verbunden ist Darmstadt sowohl über die Schiene als auch über die Autobahnen A5 und A67 und mehrere Bundesstraßen.
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Mit dem Mercedes-Benz EQB stellt der schwäbische Autobauer ein rein elektrisches SUV vor. Wer es genau nimmt, spricht dabei von der Submarke „EQ“ unter deren Logo das Fahrzeug auf den Markt kommt. EQ steht für „Electric Intelligence“ und in der Tat ist das 2021 präsentierte Modell überaus clever gestaltet. Das beginnt damit, dass es sich um einen Siebensitzer und somit ein echtes Familienfahrzeug handelt. Interessant ist, dass der Hersteller in der Entwicklung auf ein Concept Car verzichtete, sondern sich am überaus erfolgreichen GLB orientiert und auch dessen Abmessungen weitgehend übernimmt. Herausragend ist dabei die Flexibilität, die sich unter anderem in einer um 16 Zentimeter verschiebbaren Rücksitzbank zeigt. Des Weiteren ist der EQB mit einem so genannten Eco Assistent unterwegs unterwegs, der mit den Daten der Navigation, Verkehrszeichenerkennung und Radar die perfekte Fahrweise zutage fördert und auf Wunsch vorgibt.
Eckdaten zum Mercedes-Benz EQB
Mit 4,68 Meter Länge erweist sich der Mercedes-Benz EQB als SUV der Mittelklasse. Nichts desto trotz gelingt der Einstieg mit bis zu sieben Personen, wobei es in der dritten Sitzreihe ein klein wenig eng werden kann. Bemerkenswert geräumig fällt der Laderaum mit seinen 495 Liter bzw. bis zu 1.710 Liter aus. Breite und Höhe liegen beim Mercedes-Benz EQB bei 1,83 Meter bzw. 1,67 Meter und versprechen ausreichende Kopffreiheit. Unterstrichen wird das üppige Platzangebot durch den Radstand von 2,83 Meter und der Wendekreis hält sich mit 11,40 Meter in einem engen Rahmen.
Die Bandbreite an Motoren für den Mercedes-Benz EQB ist seit dessen Erscheinen kontinuierlich angewachsen. Möglich ist sowohl eine Auslegung mit Frontantrieb und 190 PS als auch das Setzen auf E-Motoren an Vorder- und Hinterachse mit einer kombinierten Leistung von 228 oder gar 292 PS. In diesem Fall wird mit Allradantrieb gefahren und natürlich durchweg mit einem Eingang-Reduktionsgetriebe. Herausragend ist die Beschleunigung des Schwaben, der nur 6,2 Sekunden auf 100 km/h benötigt und zudem bis zu 160 km/h als Endgeschwindigkeit ausweist. Die Reichweite steht mit 507 Kilometer nach WLTP auf dem Datenblatt und auf Wunsch kann via CCS in nur rund einer halben Stunde auf 80 Prozent der Akkukapazität geladen werden.
Das bietet der Mercedes-Benz EQB
Beim Mercedes-Benz EQB ist das komplette Layout dem Komfort und der Bequemlichkeit unterworfen. Das zeigt sich bereits anhand der praktischen Schaltpaddles am Lenkrad, mit denen sich unterschiedliche Fahrmodi einstellen lassen. Gefahren wird mit einer regelrechten Breitseite an Assistenzsystemen, darunter einem aktiven Spurhalter sowie einem City-Notbremsassistenten. Ebenfalls vorhanden sind ein Assistent für sicheres Abbiegen, ein Ausstiegswarner und sogar ein Stauassistent, der automatisch eine Rettungsgasse bildet. Dass vor Autos im Toten Winkel gewarnt wird, versteht sich ohnehin von selbst.
Besonderheiten des Mercedes-Benz EQB
Bereits der erste Eindruck des Mercedes-Benz EQB überzeugt auf ganzer Linie. Der Kühlergrill wird von LED-Scheinwerfern eingerahmt, die mit blauen Farbakzenten punkten und über eine horizontale Linie verbunden werden. Wer möchte, stellt den Stromer auf 20-Zoll-Räder und natürlich darf auch das viel gelobte MBUX-System nicht fehlen. Entsprechend lassen sich zentrale Funktionen via Sprache steuern und natürlich mangelt es auch nicht an einem Head-Up-Display. Weitere Annehmlichkeiten des EQB sind ein Panorama-Glasdach und ein Energizing-Paket, bei dem Massage, Ambientebeleuchtung, Klimautomatik und Musik perfekt zusammenwirken.