Autofragen in Darmstadt? Dann auf zu Taunus-Auto
Darmstadt ist eine hessische Großstadt und mit einer Einwohnerzahl von 158.000 die Nummer vier des Bundeslandes. Man befindet sich hier im Süden von Hessen in direkter Nachbarschaft des Odenwaldes. Natürlich ist auch Darmstadt Teil des Rhein-Main-Gebiets mit seinen mehr als sechs Millionen Einwohnern, jedoch auch nur rund 40 Kilometer von der Region Rhein-Neckar entfernt. In der „Welt“ bzw. in Urkunden taucht Darmstadt erstmals im elften Jahrhundert auf. Seinerzeit ist von „Darmundestat“ die Rede, doch schafft es der Ort über viele Jahrhunderten nicht aus dem Schatten der umgebenden Städte hinauszutreten. Eine Wendung erhält die Geschichte im 17. Jahrhundert, in dem Darmstadt zur Hauptstadt des Großherzogtums Hessen auserkoren wird. In kurzer Zeit entstehen eine Fülle an reüräsentatioven Bauten und bis heute sind die „Meisterbauten“ ebenso prägend wie die gotische Stadtkirche oder das Residenzschloss und die Kirche St. Ludwig. Historisch gilt Darmstadt als eine der Hochburgen der frühen Demokratiebewegungen in Deutschlands, was nicht zuletzt mit dem Wirken Georg Büchners zusammenhing. Ebenfalls bedeutend war die Epoche des Jugendstils und auch im industriellen Bereich ergatterte Darmstadt eine wichtige Position.
Ökonomisch sind es vor allem die zahlreichen Forschungseinrichtungen und Hightechunternehmen, die Darmstadt prägen. Die Stadt beherbergt Unternehmen aus dem Softwarebereich sowie der Chemieindustrie und Pharmazie. Auch werden hier Satelliten- und Weltraumtechniken entwickelt und auch der Maschinenbau ist ausgeprägt. Mit der Außenwelt verbunden ist Darmstadt sowohl über die Schiene als auch über die Autobahnen A5 und A67 und mehrere Bundesstraßen.
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Wer in eine Mercedes-Benz B-Klasse steigt, sichert sich eine Extraportion Platz und erhält dennoch ein Kompaktmodell. Die Rede ist von einem Kompaktvan, der vor allem in der Innenstadt seine Stärken ausspielt. Mittlerweile mag dieses Segment eine Nische darstellen und doch beherrscht der Hersteller deren Klaviatur perfekt und sorgt für solide Verkaufszahlen. So kommt es, dass die B-Klasse seit ihrem Debüt im Jahr 2005 bereits in der dritten Generation unterwegs ist, die 2018 eingeläutet wurde. Die Sitzposition ist erhöht und dennoch fühlt man sich hinsichtlich der Gestaltung an eine vollwertige Limousine erinnert. Das „Raumfahrzeug“ des Herstellers brilliert mit einem cw-Wert von gerade einmal 0,24 und ist seit Mitte 2020 auch in einer Hybridausführung und damit besonders umweltfreundlich unterwegs.
Eckdaten zur Mercedes-Benz B-Klasse
Die Plattform teilt sich die Mercedes-Benz B-Klasse mit der A-Klasse und in den Ausmaßen gehen die beiden Modelle nahezu im Gleichschritt. 4,42 Meter schlagen in der Länge der B-Klasse zu Buche, die Breite liegt bei 1,80 Meter. Wenn jedoch von der Höhe die Rede ist, trennen sich die Wege der Konzerngeschwister und der Kompaktvan liefert mit 1,56 Meter stolze 15 Zentimeter „on top“. Hieraus resultiert ein Kofferraumvolumen von bis zu 455 Liter bei gleichzeitiger Besetzung der hinteren Sitze. Wer diese opfert, bringt es auf einen Wert von bis zu 1.540 Liter und natürlich lassen sich auch Zwischenstufen herstellen, indem nur einzelne Sitze umgeklappt werden.
Unter der Motorhaube der Mercedes-Benz B-Klasse kam es seit dem Debüt immer wieder zu Veränderungen. Als Benziner arbeitet das Fahrzeug durchweg mit Reihen-Vierzylindern und Turbolader sowie Direkteinspritzung. Auf die Straße gelangen zwischen 109 und 224 PS, wobei sowohl Ausführungen mit Frontantrieb als auch Allradvarianten bereitstehen. Der Hybrid leistet 218 PS, die Diesel liegen zwischen 116 und 190 PS, wobei fast durchweg ein Sieben- oder Acht-Gang-Doppelkupplungsgetriebe genutzt wird. Dass der Mercedes-Benz B-Klasse auch eine ungeheure Dynamik entfacht, wird angesichts einer Beschleunigung von 6,4 Sekunden auf 100 km/h und 250 km/h V-Max deutlich.
Möglichkeiten der Mercedes-Benz B-Klasse
Wie es sich für ein Fahrzeug des schwäbischen Premium-Herstellers gehört, arbeitet auch die Mercedes-Benz B-Klasse mit der viel gelobten Mercedes-Benz User Experience (MBUX). Gesteuert wird via Sprache, wobei die Aktivierung mit einem einfachen „Hey Mercedes“ erfolgt und mit ein bisschen Übung sogar Umgangssprache verstanden wird. Natürlich verfügt das Fahrzeug auch über ein digitales Cockpit und wird mit Augmented Reality und zwei Bildschirmen im Format 10,25 Zoll geliefert. Eine Besonderheit besteht im assistierten Fahren, bei dem die Daten aus dem Navigationssystem genutzt und beispielsweise vor Kurven automatisch die Geschwindigkeit angepasst wird.
Extras der Mercedes-Benz B-Klasse
Überhaupt sind es die vielen Sicherheitssysteme und Assistenten, die für die Mercedes-Benz B-Klasse sprechen. Ein aktiver Abstands-Assistent ist ebenso an Bord wie ein Stauassistent und eine Geschwindigkeitsanpassung mit Stauendfunktion. Das Lenken wird aktiv übernommen, der Nothalteassistent verfügt über eine eigene SOS-Funktion. Damit nicht genug, denn die Mercedes-Benz B-Klasse verfügt auch über eine Abbiege- und Kreuzungsassistenz, hält die Spur und warnt vor Fahrzeugen im Toten Winkel. Zuletzt erfreut man sich an einem Ausstiegswarner und genießt natürlich Extras wie Ambientebeleuchtung und ein umfangreiches Soundsystem.